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About

Timo

Wie ich mich von innen heraus sehe:

  • Leben und leben lassen
  • Ermutigen, nicht belehren
  • Vertrauen statt „sichere Wahrheiten“
  • Es beginnt immer bei dir selbst
  • Verhältnisse verschieben statt 100%-Streben
  • Durch Machen lernen
  • Maximale Lebendigkeit, nicht maximale Effizienz
  • Kenne ich mein „Why?“, komme ich zurecht
  • Anderes Mindset – andere Horizonte
  • Vertrauen kann ich nur schenken, nicht verkaufen
  • Wenn ich Summe X verlange, werde ich Erwartung Y und Schema F ernten
  • Die äußere Freiheit folgt der inneren
  • Es muss nicht alles anders werden, damit für mich alles anders ist
  • „Gerecht“ ist nur die Zeit
  • Nicht entweder / oder, sondern alles zu seiner Zeit
  • Stabil bin ich, wenn ich aus einer klaren, festen Wertebasis auf die sich verändernde Außenwelt reagieren kann
  • Wenn ich etwas von Herzen mache, wird mich mein Kopf nicht verurteilen
  • Objektiv sind wir alle subjektiv
  • Leben heißt wundern
  • Wellen surfen statt Flatline verwalten


Wenn ich mich von außen „betrachte“:

 

  • Sportwissenschaftler (Abschluss im Bereich: Psychologie und Bewegung)
  • Langjährige Arbeitserfahrung als Sporttherapeut in einer psychosomatischen Reha-Klinik
  • Weiterbildungen in den Bereichen „Naturbasierte Achtsamkeit“, Selbstwirksamkeitserleben und „Innerer Kompass“
  • Selbsterfahrung mit Berufungscoaching, Meditations- und Achtsamkeitsseminaren
  • Aktiver Ausdauersport seit 2009 (Marathon, Ultra-Marathon, Triathlon)
  • Glückserfahren und krisenerprobt
  • Laufend an lebendiger Veränderung interessiert
Läuft

Was genau willst du da jetzt machen...?

 ...ja, das hat mich das ein oder andere Jahr umgetrieben...Was genau will ich da eigentlich machen? Das hat man ja scheinbar zu wissen...Aber das mit dem "genau" ist noch nie so meins gewesen...Ich habe es noch nie so ganz genau genommen...es wäre geradezu abstrus, wenn ich mein Leben permanent gegen meine Natur ausrichten würde. - Aber nicht selten habe ich das getan. Weil es irgendwie "logischer", "richtiger", "notwendig" erschien. Aber ich habe immer gemerkt, dass es nicht passt. Dass es mir nicht passt. Dass mir vieles zu eng, zu starr, zu stumpf ist. Viel zu oft "genau so", wie es zu sein hat.

Weil? Ja dieses "Weil" hat sich mir oftmals nicht erschlossen. Aber es hat ganz vieles in mir verschlossen. Vieles, was immer offen, lebendig und atmend war. Und genau das, hat mir nicht nur eine dunkle Stunde in meinem Leben beschert. Deswegen geht es jetzt hier und mir weniger um das "genau" als um das, was und wer hinter diesem "genau" steht. Hier soll es um die fantastische Reise gehen, die wir in dem Wort "Leben" einzufangen suchen und die uns doch immer wieder lehrt, dass es DAS Leben nicht gibt. Aber unendlich viel Lebendiges, was es wert ist, sich zu trauen, zu vertrauen, auf den Putz zu hauen oder schweigend in den Himmel zu schauen. Darum soll es gehen. So in etwa habe ich mir das vorgestellt. Ich habe zwar keine Ahnung, aber sehr viel Hoffnung und Vertrauen, wo es mich hinbringt. Für mich fühlt es sich jedenfalls genau richtig an, diesen Weg zu gehen.

Genau SO! - oder anders
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